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News-Archiv des ZFM

Abstandssensor für Fahrräder: Nachbauen erwünscht

Foto (v.l.n.r.): Nico Hofmann, Jakob Seitzer, Jan von Berg, Helene Schächtele

Das studentische Team „Kesselnetz“ des interdisziplinären Forschungsprojekts Urban Mobility Lab (UML) der DHBW Stuttgart hat einen Abstandssensor entwickelt, der seitliche Abstände von Fahrrädern bei Überholvorgängen durch Autos aufzeichnet. Das Team Kesselnetz ist eine der studentischen Gruppen des UMLs, dessen Ziel es war, innerhalb eines Jahres neuartige Lehr- und Lernmöglichkeiten zu entwickeln, umzusetzen und zu evaluieren. Der interdisziplinäre, standortübergreifende und projektorientierte Lehransatz soll selbstständiges Lernen fördern.

Elektro-Oldtimer mit Kultfaktor

Jan-Marc Pfeil (rechts) und Martin Weber (links) mit ihrem methanolbetriebenen Trabi als Kult-Oldtimer vor dem Motorenprüfstand des Campus Horb.

Wie üblich an einer Hochschule – und so auch am Campus Horb – begann alles mit der Themenausschreibung für die anstehende Bachelorarbeit, also der letzten und umfassenden wissenschaftlichen Ausarbeitung vor Abschluss des Studiums. Jan-Marc Pfeil und Martin Weber entschieden sich für das Thema „Konzipierung eines Brennstoffzellen Range Extenders und die Zulassung eines elektrifizierten Oldtimers“.

E-Scooter-Projekt DHBW Drive übertrifft alle Erwartungen

E-Scooter

Im Oktober ist das Reallabor Mikromobilität an der DHBW Stuttgart gestartet. Bis Februar 2021 können Studierende, Mitarbeitende und Dozierende an den Standorten Jägerstraße, Herdweg, Paulinenstraße, Rotebühlstraße und Tübinger Straße kostenlos E-Scooter ausleihen und dort wieder abstellen. Ziel des Projekts ist es, die Akzeptanz und Nutzungserfahrung von standortgebunden Mikromobilitätskonzepten zu erforschen.

Online-Symposium zum Abschluss des Urban Mobility Lab (UML)

September 2020 - Online-Symposium zum Abschluss des Urban Mobility Lab (UML)

Am 25. September 2020 fand an der DHBW Stuttgart das UML-Symposium, das Abschlussevent des Urban Mobility Lab (UML) der DHBW, statt. Zwischenzeitlich mehr als 120 Teilnehmende verfolgten über die Webmeeting-Software „Zoom“ die Online-Veranstaltung, bei der die Arbeit und Ergebnisse des standortübergreifenden und interdisziplinären Forschungsprojekts der drei DHBW-Studienakademien Stuttgart, Mannheim und Villingen-Schwenningen vorgestellt wurden.