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Etablierte Forschungskooperation setzt sich fort

Die DHBW Stuttgart führt die etablierte Forschungskooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) fort. In dieser Konstellation hat bereits Elena Krause-Söhner ihre Promotion erfolgreich abgeschlossen. Nun führt Veronika Seilz die erfolgreiche Zusammenarbeit als externe Doktorandin der FAU fort. 

An der DHBW Stuttgart arbeitet Seilz als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team mit Prof. Dr. Christian Schaller, Studiengangsleiter BWL-International Business, und promoviert an der FAU bei Prof. Dr. Angela Roth am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Innovation und Wertschöpfung. Unterstützt wird sie zudem von Dr. Elena Krause-Söhner als Post-Doc. 

Damit ist sie eine von mehreren wissenschaftlichen Mitarbeitenden der DHBW, die derzeit kooperativ promovieren. Die Promotion erfolgt im Rahmen des „Innovationsprogramms Forschung“ (IPF), das kooperative Promotionsprojekte fördert und damit zur Stärkung von Innovation und Forschung an der DHBW beiträgt.

Seilz arbeitete nach ihren Abschlüssen an der Universität Passau und der Hochschule Landshut in verschiedenen Positionen in der Automobilindustrie. Aus dieser Erfahrung entsprang ihr Interesse, das Management von konkurrierenden Interessen (tensions) in etablierten Unternehmen zu erforschen. Den kontextuellen Rahmen ihrer Arbeit bildet die Innovation neuer Geschäftsmodelle. In etablierten Unternehmen, die bereits ein existierendes Geschäftsmodell haben, ist dieser Prozess von zahlreichen Spannungen durchzogen. 

Mit ihrer Arbeit ist Seilz dieses Jahr auf verschiedenen Konferenzen vertreten. Im Mai hat sie ihre erste Studie auf dem „Research Colloquium on Innovation & Value Creation“ in Leipzig vorgestellt. Im Juli folgt die Teilnahme an den Doctoral Kollquien der „European Group for Organizational Studies“ (EGOS) und der „Innovation and Product Development Management“ Konferenz (IPDMC).