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Forschungsprojekt auf EURAM 2018 Doctoral Colloquium vorgestellt

Im Rahmen der kooperativen Promotion mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) war Elena Krause, wissenschaftliche Mitarbeiterin der DHBW Stuttgart und externe Doktorandin der FAU, im Juni 2018 auf dem „EURAM 2018 Doctoral Colloquium“ in Reykjavik, Island vertreten.

Das diesjährige EURAM Doctoral Colloquium (DC) fand vom 17. bis 19. Juni in Reykjavik an der University of Iceland statt. Foto: EURAM

Sie hatte ein Paper zum Thema „The Dynamics of Organizational Ambidexterity“ erfolgreich im SIG Strategic Management eingereicht, welches im Rahmen von Mentoring Sessions vorgestellt und intensiv diskutiert wurde.

Kern des Papers, welches in der Form eines Research Proposals eingereicht wurde, bildete das geplante multi-methodische Teilstudiendesign für die longitudinale Erforschung der strategischen Entwicklung von Ambidextrie im Kontext einer divisionalisierten Organisation mit einem besonderen Fokus auf der Rolle von Identität. Die Forschung wird von dem internationalen Austausch mit Professoren und Doktoranden und den besuchten Vorträgen und Seminaren profitieren.

Das EURAM Doctoral Colloquium (DC) ist eine der etabliertesten und hochkarätigsten Veranstaltungen in der akademischen Gemeinschaft. Es umfasst ein zweitägiges Programm, welches stets der EURAM-Jahreskonferenz vorausgeht. In diesem Jahr fand das DC vom 17. bis 19. Juni 2018 im Rahmen der EURAM 2018 Conference unter dem Motto „Research in Action – Accelerating knowledge creation in management“ in Reykjavik an der University of Iceland statt. 81 Doktoranden aus 29 verschiedenen Ländern nahmen teil.

Das Promotionsrecht ist in Baden-Württemberg den Universitäten und den gleichgestellten Hochschulen, also beispielsweise Pädagogischen Hochschulen, vorbehalten. Dennoch können wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DHBW promovieren. Möglich wird das durch Kooperationen mit Universitäten im In- und Ausland.