Skip to main content

Forschungstag: Vernetzen für eine smarte nachhaltige Zukunft

Der hochschulweite Forschungstag am 4. Februar 2021 gab Einblick in die vielfältige Forschungsarbeit an der DHBW. Rund 300 Teilnehmer*innen informierten sich via Livestream über aktuelle Forschungsprojekte u. a. aus den Bereichen Gesundheit, Digitalisierung, Mobilität und Smart Teaching und tauschten sich mit den Forscher*innen aus.

DHBW Forschungstag 2021: Vernetzen für eine smarte nachhaltige Zukunft

Die DHBW Stuttgart war in vielen Sessions sowie beim Science Slam mit Forschungsprojekten vertreten.

Primäres Ziel des Forschungstags ist die Förderung der Vernetzung von DHBW-Forschenden, Dualen Partnern und Interessierten, um neue Synergien zu schaffen und die anwendungsorientierte Forschung an der DHBW voranzutreiben.

Keynote Speaker Markus Ochsner, Vorstandsvorsitzender der ABB AG Deutschland – Dualer Partner der ersten Stunde – gab einen überzeugenden Beleg für die starke und vitale Zusammenarbeit zwischen DHBW und Unternehmen bzw. Einrichtungen. „Der enge Kontakt zur Wissenschaft inspiriert uns und wir erhalten wichtige Impulse für unseren Erfolg“, resümierte Ochsner in seinem Plädoyer für die angewandte Forschung.

Nach den einleitenden Worten ging es in den Austausch. Sowohl in der Vormittags- als auch in der Nachmittagssession wurden Forschungsprojekte vorgestellt, in Chats diskutiert und Fragen beantwortet. In fünf der sieben Themenfelder Industrie, Gesundheit, Digitalisierung, Kultur und Inklusive Gesellschaft, Mobilität, Smart Teaching und Studierendenauswahl war die DHBW Stuttgart an den Vormittags-Sessions beteiligt.

Beim ersten DHBW Science Slam am Nachmittag präsentierten insgesamt vier Doktorand*innen der DHBW Stuttgart ihre Projekte. Bei dem von Moderator Sven-Daniel Gettys angekündigten „Rockkonzert der Wissenschaft“ präsentierten neun der insgesamt 60 kooperativ Promovierenden an der DHBW ihre Dissertationsprojekte unterhaltend und leicht verständlich in jeweils 7 Minuten. Nach einem Online-Voting durch die Teilnehmer*innen durften sich die drei besten Slammer*innen über ein Preisgeld freuen: Khaled Al-Dabbas (DHBW Villingen-Schwenningen) auf Platz 1, Franziska Baar (DHBW Ravensburg) auf Platz 2 sowie Maximilian Schwing (DHBW Stuttgart) auf Platz 3. Schwing freute sich außerdem über einen 2. Platz bei der Prämierung der besten Poster im Abschluss einer begleitenden Poster-Ausstellung.

Der nächste Forschungstag findet am 11. Februar 2022 an der DHBW Ravensburg statt.