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Studien der DHBW auf internationalen Konferenzen vorgestellt

Anfang September 2019 präsentierte Elena Krause, wissenschaftliche Mitarbeiterin der DHBW Stuttgart und externe Doktorandin der FAU (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), ihre aktuelle Studie mit dem Titel „Towards a Model of Ambidexterity Change: A multi-level case study in a German Multi-Campus University“ auf der British Academy of Management Conference (BAM) 2019 an der Aston University in Birmingham.

Mit ihrem Beitrag, der im Rahmen der kooperativen Promotion mit der FAU unter der Betreuung von Prof. Dr. Angela Roth (FAU) und Prof. Dr. Christian Schaller (DHBW Stuttgart) am Lehrstuhl von Prof. Dr. Kathrin M. Möslein (FAU) entstand, bereicherte sie die Konferenz passend zum diesjährigen Motto „Building and sustaining high performance organizations during uncertain times: challenges and opportunities“.

Ein weiteres Paper, welches ebenfalls in Co-Autorenschaft mit Schaller und Roth im Kontext der DHBW entstand, stellten Krause und Schaller auf der diesjährigen „19th Annual Conference of the European Academy of Management (EURAM)“ im Veranstaltungsteil „SIG Innovation“ vor. Krause präsentierte ihre Studie im Track „Organising creativity for innovation: Multidisciplinary perspectives, theories, and practices“. Die jährliche Konferenz der European Academy of Management gehört zu den größten europäischen Konferenzen im Bereich Managementforschung. In diesem Jahr wurde sie unter dem Motto „Exploring the Future of Management“ von der ISCTE-IUL in Lissabon ausgerichtet.

Beide vorgestellten Studien beschäftigen sich mit der Herausforderung, Ambidextrie im Kontext einer verteilten Organisation zu verändern. Während die erste Studie den strategischen Prozess fokussiert, liegt das Augenmerk der zweiten Studie auf den Dynamiken, die im Kontext einer Multi-Campus Universität auf mehreren Ebenen eine Rolle spielen.

Das Promotionsrecht ist in Baden-Württemberg den Universitäten und den gleichgestellten Hochschulen vorbehalten. Dennoch können wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DHBW in Kooperation mit Universitäten im In- und Ausland promovieren.