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Aktuelles Angewandte Pflegewissenschaft

Symposium „Aktuelle Themen aus Pflegeforschung und -praxis“ begeistert mit geballter Expertise und Leidenschaft für den Pflegeberuf

Collage aus beispielhaften Foliensätzen der Referentinnen zum Thema Pflegewissenschaften

Am 7. Juli 2025 fand das Online-Pflegesymposium „Aktuelle Themen aus Pflegeforschung und -praxis“ statt. In einer inspirierenden Veranstaltungsreihe präsentierten fünf Pflegewissenschaftlerinnen Einblicke in ihre Praxistätigkeiten, Rollendefinition und Forschungsvorhaben – und zeigten eindrucksvoll, wie akademisierte Pflege heute Versorgung verbessert, Strukturen verändert und Innovation in die Praxis bringen kann.

Besonders erfreulich: Vier der Referentinnen haben einen Pflegestudiengang an der DHBW Stuttgart absolviert – ein eindrucksvoller Beleg für die nachhaltige Wirkung akademischer Pflegebildung. Die DHBW begleitete sie nicht nur im Studium, auch heute bestehen noch enge Verbindungen. 

Nach warmen, einleitenden Worten von Studiendekanin Prof.in Dr. Anke Simon, die auf bevorstehende gesetzliche Neuerungen zur Stärkung der Pflegeprofession hinwies, eröffnete Juliane Spank (RN, MA Pflegewissenschaft) das Programm. Sie war nicht nur im ersten Absolvierendenjahrgang des Studiengangs Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften und die erste Advanced Practice Nurse (APN) am Klinikum Stuttgart, sondern hat mit der Implementierung des „AKTIVER“-Programms zur Delirprävention international Maßstäbe gesetzt. Heute koordiniert sie darüber hinaus die wachsende Struktur von APNs in ihrer Einrichtung und betont die Bedeutung strategischer Implementierung und Führung für den nachhaltigen Erfolg.

Ronja Titze (RN, BSc Pflegewissenschaft), frischgebackene Absolventin des Studiengangs Angewandte Pflegewissenschaft, stellte ihre Bachelorarbeit zur Versorgung von Patient*innen mit allogener Stammzelltransplantation vor – ein Thema, das direkt in die Praxis überführt wurde: Am Universitätsklinikum Ulm wird nun eine evidenzbasierte pflegerische Sprechstunde etabliert. Ein gelungenes Beispiel für erfolgreichen Theorie-Praxis-Transfer.

Aus Freiburg berichtete Dr. Lynn Leppla (RN, PhD), eine der ersten promovierten Pflegefachpersonen Deutschlands. Seit über 20 Jahren setzt das Universitätsklinikum Freiburg APNs ein – und ihr wegbahnendes Wirken verknüpft klinische Tätigkeit, Lehre und pflegewissenschaftliche Forschung. Mit konkreten Beispielen aus ihrer Praxis und Forschung zeigte sie auf, wie Synergien zwischen Klinik, Lehre und Pflegewissenschaft erfolgreich entstehen können. Sie betonte dabei zentrale Gelingensfaktoren: die Rückendeckung durch die Führungsebene, ein strukturiertes Konzept zur Rollenimplementierung, starke Vorbilder, gezielte Vernetzung, die interprofessionelle Einbindung – insbesondere auch die Unterstützung ärztlicher Kolleg*innen – sowie eine kontinuierliche wissenschaftliche und klinische Supervision.

Simone Dieter (RN, MA Pflegewissenschaft), Absolventin des ersten Jahrgangs unseres berufsintegrierenden Pflegestudiums, zeigte am Beispiel ihrer Tätigkeit auf der Intensivstation, wie vielfältig die Aufgaben von APNs sind: von komplexer Wundversorgung, Delir- und Dekubitusmanagement, Fallanalysen wissenschaftlich ausarbeiten und evidenz-basierte Handlungsempfehlungen ableiten bis hin zu interdisziplinären Fallbesprechungen. Besonders hervorgehoben wurden innovative Schulungskonzepte wie „Room of Horrors“, Posterplakate oder Rätselspiele, um Wissensvermittlung erfahrbar zu machen. Das entwickelte Intensivtagebuch unterstützt eine personen-zentrierte Versorgung, verbessert den Einbezug von Angehörigen und bietet Patient*innen orientierende Hilfestellung in der Ausnahmeerfahrung “Intensivstation”.

Die Beiträge zeigten eindrucksvoll: APNs verbinden Pflegepraxis mit Wissenschaft, stehen für Qualität, Sicherheit und innovative Versorgung. Die vier praxistätigen APNs demonstrierten, wie gerade vulnerable Patient*innengruppen vom spezialisierten Einsatz profitieren – und wie stark ihre Arbeit interprofessionelle Teams bereichert.

Zum Abschluss stellte Gesa Meyer (RN, MSc Gesundheitswissenschaften) ein bedeutendes Public-Health Thema “Rauchen und steigende soziale Ungleichheit” vor. Sie machte deutlich, dass Pflegende nicht nur in der Akutversorgung, sondern auch in der Gesundheitsförderung zentrale Rollen einnehmen – etwa als Community Health Nurses. Dabei wurde auch die Bedeutung sozioökonomischer Faktoren in der Prävention thematisiert.

Alle Sprecherinnen verbanden Leidenschaft für ihren Beruf mit fachlicher Tiefe – ganz im Sinne der neuen, umfassenden Definition des International Council of Nurses (ICN, 2025), die Pflege als eigenständige, evidenzbasierte Profession mit weitreichender Verantwortung für die Gesundheit von Individuen sowie der Bevölkerung beschreibt.

Fazit: Das Symposium zeigte eindrucksvoll, wie akademisierte Pflege bereits heute Versorgung verändert – mit Kompetenz, Herz und Mut zur Gestaltung. Die Zukunft der Pflege ist evidenzbasiert, interprofessionell und gestaltend – daran wirkt die DHBW mit.

Vertreterinnen der DHBW Stuttgart bei L-TV zu Gast

Prof. Dr. Bettina Flaiz und Prof. Dr. rer. pol. Anke Simon im L-TV Studio sitzend in einer Talkrunde

Prodekanin Prof. Dr. Bettina Flaiz und Studiendekanin Prof. Dr. Anke Simon waren als Expertinnen zum Thema Akademisierung im Gesundheitswesen zu Gast bei "Pflegen & Betreuen", einer Sendung von L-TV Landesfernsehen. Die Sendung, moderiert von Matthias Leers, bietet allen Themen rund um die Pflege eine Plattform. Sie ist das erste und einzige TV-Format rund um die Themen Pflege, Betreuung und Versorgung in der deutschsprachigen Fernsehlandschaft.

Zur Sendung.

Ehemalige Pflege-Absolventin stellt Bachelorarbeit auf internationalem Fachkongress vor

Ronja Titze stellt die Ergebnisse Ihrer Bachelorthesis in einer Präsentation vor

Ronja Titze (ehemalige Studierende im berufsintegrierenden Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft und Pflegekraft am Universitätsklinikum Ulm) stellte Anfang April die Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit zum Thema „Ambulante Versorgung von Patient:innen nach allogener Stammzelltransplantation – Herausforderungen und Wünsche zur Optimierung aus Patient:innensicht“ auf dem jährlichen Zusammentreffen der EBMT (European Society for Blood and Marrow Transplantation) in Florenz vor.

Mit über 5.500 Teilnehmenden, verteilt über vier Veranstaltungstage, stellt dieser interprofessionelle Fachaustausch in der Onkologie und Hämatologie ein bedeutendes Forum für Fachpersonen im Bereich der Stammzelltransplantation dar. Im Rahmen der Veranstaltung werden jährlich aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus sämtlichen relevanten Disziplinen präsentiert.

Wir sind sehr stolz auf Ronja Titze, dass sie dieses praxisnahe und äußerst relevante Thema, das sie im Rahmen ihres Studiums bearbeitet hat, aus pflegewissenschaftlicher Perspektive in Fachkreisen vorgestellt hat!

Erfolgreicher Abschluss der wissenschaftlichen Weiterbildungen im Wintersemester 24/25

Erfolgreicher Abschluss der wissenschaftlichen Weiterbildungen im Wintersemester 24/25

Am 28.04.2025 konnten wir mit großer Freude insgesamt 76 Absolvent*innen unserer Zertifikatsprogramme feierlich verabschieden! Bei strahlendem Wetter erhielten die Teilnehmenden der Kurse Berufspädagogik (Praxisanleitung), Palliative Care II (Palliativ Care Fachkraft) und Pädiatrie I ihre verdienten Zertifikate.

Zusätzlich wurden weitere interessante Programme wie Digital Health, Gesundheitsmanagement (Stationsleitung) sowie Gesundheitsförderung & Prävention für junge Familien (Frühe Hilfen) erfolgreich absolviert.

Auch in diesem Sommersemester steht externen Teilnehmenden die Möglichkeit offen, sich in den Bereichen Digital Health, Gesundheitsmanagement, Ethikberatung im Gesundheitswesen und weiteren Themen fortzubilden. Viele der Teilnehmenden starten danach in unseren berufsintegrierten Bachelor-Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft, in dem diese Module angerechnet werden können.

APW-Studierender Daniel Anders neuer Leiter des ZaPW am Universitätsklinikum Mannheim 

Portraitbild Daniel Anders

Daniel Anders, Studierender im Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft an der DHBW Stuttgart, ist der neue Leiter des Zentrums für angewandte Pflegewissenschaft (ZaPW) am Universitätsklinikum Mannheim.

Hauptanliegen für die Gründung des ZaPW ist, die Versorgungsqualität des Universitätsklinikums Mannheim sowie den Beruf der Pflege kontinuierlich weiterzuentwickeln. So verantwortet die Sektion Betriebspädagogik Pflege des ZaPW die praktische Ausbildung der Pflegeberufe sowie die pflegerischen Prozesse am Universitätsklinikum Mannheim. Dies ist der entscheidende Schritt im Rahmen der Shared Leadership, so wurde nun die Verantwortung über die fachlichen Themen der Pflegepraxis und der Betriebspädagogik vom Pflegemanagement direkt an das Zentrum für angewandte Pflegewissenschaft übertragen worden. Als Lernort bietet dieses gleichzeitig Pflegepraxis für die primärqualifizierenden Pflegestudiengänge. In der Sektion Pflegeentwicklung werden Pflegestandards und die Prozesse der Pflege im Universitätsklinikum ständig überprüft und nach evidenzbasierten Kriterien weiterentwickelt. Ein Schwerpunkt des ZaPW liegt in der Pflegeforschung, um die Wirksamkeit verschiedener Pflegemaßnahmen zu untersuchen und dazu beizutragen, evidenzbasierte Versorgungskonzepte umsetzen zu können.  

Anders – Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Schmerzexperte, Stomafachkraft, Palliativ-Fachpflegekraft, Praxisanleiter und Pflegeexperte Aromapflege – leitete zuvor bereits die Abteilung Pflegeentwicklung der Pflegedirektion am Universitätsklinikum Mannheim.

Wissenschaftliche Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen

Bildercollage aus verschiedenen Gruppenbildern, die Teilnehmende an der Feier zeigen.

Absolvierende der Zertifikatsprogramme Berufspädagogik und Gesundheitsmanagement erhalten Zertifikate

Die DHBW Stuttgart bietet am Studienzentrum für Gesundheitswissenschaften & Management seit Jahren Zertifikatsprogramme an. Beruflich qualifizierte Pflegefachpersonen und Hebammen können an einzelnen akkreditierten Wahlmodulen teilnehmen. Besonders beliebt sind die Angebote „Berufspädagogik“ und „Gesundheitsmanagement“. 

Am Freitag, 20. September 2024, wurden 104 Absolvierende feierlich bei schönstem Sonnenwetter verabschiedet.

Exkursion in die Forensik und Gerontopsychiatrie

Kurs WAP 23 im Klinikum Nordschwarzwald

Pflege ist vielseitig – teilweise sogar so unterschiedlich, dass Pflegefachkräfte sich kaum eine Vorstellung davon machen können, wie der Pflege-Alltag ihrer Mitstudierenden aussieht.

Als Pflegefachkraft in einer forensischen Abteilung zu arbeiten oder einer akuten gerontopsychiatrischen Station – das sind Welten zwischen dem Arbeitsalltag in einer Notaufnahme, einer onkologischen Station oder gar einer Kinderstation.

Im Rahmen einer Exkursion trafen sich die Studierenden zweier Kurse (Bachelorkurs WAP 2023 und ausbildungsintegrierende Studierende des Wahlmoduls Psychiatrie) einen Tag im Zentrum für Psychiatrie Calw – Klinikum Nordschwarzwald.

Die WAP-Studierenden Herr Savvidis und Frau Ban führten die Studierenden sowie die den Kurs begleitende Professorin Ulrike Schleinschok und Katrin Heeskens in die Wissenstiefen der beiden Fachgebiete ein. Nach einem ersten Einblick fand aufgeteilt in zwei Gruppen eine Führung statt, mit Eindrücken von den Stationen sowie den therapeutischen und pflegerischen Ansätzen. Exakt diese Eindrücke konnten in einer abschließenden Reflexion zusammen geteilt und diskutiert werden.

Ein eindrücklicher und sicher auch nachklingender Tag „Lehre“ ging am Nachmittag im schönen Schwarzwald zu Ende.

Studierende des Studiengangs Angewandte Pflegewissenschaft veröffentlicht 2 Seminararbeiten

Manuela Huber ehemalige Studierende des Studiengangs Angewandte Pflegewissenschaften

Manuela Huber, ehemalige Studierende des Studiengangs Angewandte Pflegewissenschaft, veröffentlichte in der Fachzeitschrift JuKiP 2 Seminararbeiten.
 
Im Rahmen des Moduls „Schutzkonzepte für vulnerable Gruppen in der Pflege und Gesundheitsversorgung“ verfasste Huber ihre Seminararbeit zum Thema „Macht von Pflegefachpersonen auf neonatologischen Intensivstationen“, welche im Nachgang bei der Fachzeitschrift JuKiP - Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege mit dem Titel „Die Macht von Pflegenden am Beispiel der NICU“ veröffentlicht wurde. (Die Macht von Pflegenden am Beispiel der NICU, DOI 10.1055/a-2255-1118, ISSN 1439-2569)

Des Weiteren veröffentlichte die JuKiP Hubers Seminararbeit aus dem Modul „Erweiterte Pflegepraxis“ mit dem Titel „Empfindlich wie ein Schmetterlingsflügel“. Inhalt des Beitrags ist die anspruchsvolle Therapie der seltenen und genetisch bedingten Erkrankung Epidermolysis bullosa. (Empfindlich wie ein Schmetterlingsflügel, JuKiP 2024; 13: 80–85, DOI 10.1055/a­2255­2565, ISSN 1439-2569)

DHBW Stuttgart im CHE-Hochschulranking top platziert

Siegel des CHE-Hochschulrankings

Die DHBW Stuttgart erreicht im aktuellen CHE-Hochschulranking herausragende Platzierungen für die Studiengänge Angewandte Pflegewissenschaft und Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften. Im Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft werden insbesondere die Studien- und Prüfungsorganisation positiv bewertet. Auch bei der Bewertung des Lehrangebots und der digitalen Lehrelemente befindet sich die DHBW Stuttgart in der Spitzengruppe. Im Studiengang Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften wird der Kontakt zur Berufspraxis besonders positiv bewertet. Die Ergebnisse sind ein Beleg für das hohe Engagement der Lehrenden sowie für die äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Dualen Partnern.

Teilnahme am Fachtag „Berufsstolz in der Pflege“ der Akademie Gesundheit und Soziales

Teilnahme am Fachtag „Berufsstolz in der Pflege“ der Akademie Gesundheit und Soziales

Das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein von Studierenden schon innerhalb des dualen Studiums zu fördern ist eine von vielen Aufgaben und Anliegen der Dualen Hochschule Stuttgart. Wie das Gefühl des Berufsstolzes, welches durch eine selbstempfundene Wertschätzung und Selbstvertrauen zur eigenen Profession beginnt, wurde am 5. April 2024 in der Stadthalle Reutlingen innerhalb eines besonderen Fachtages unter dem Motto "Berufsstolz in der Pflege" intensiv diskutiert.
Die Akademie Gesundheit und Soziales hatte Angehörige sämtlicher Pflegeberufe eingeladen, sich gemeinsam über dieses wichtige Thema auszutauschen. Unter der fachkundigen Leitung von Frau Prof. Dr. Angelika Zegelin und Herrn Dr. German Quernheim wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch eine Reihe ansprechender Impulsvorträge geführt. Durch gezielte Methoden wurde ein bedeutungsvoller und fruchtbarer Austausch unter den Anwesenden ermöglicht. Ziel dieser Veranstaltung war es, gemeinsam zu reflektieren, was die Berufsgruppe der Pflegenden tun kann, um das Selbstbewusstsein und die Selbstwahrnehmung innerhalb unserer Profession zu stärken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden eingeladen, die verschiedenen Aspekte wie das Selbstwertgefühl und die Sinnhaftigkeit des eigenen zu reflektieren und den eigenen Innewohnenden Berufsstolz zu erkunden. Dabei spielten Fragen nach der eigenen Identität, Individualität und persönliche Motivation eine wichtige Rolle. Welchen Anteil Wissen und Bildung auf die Entwicklung von Berufsstolz hat wurde ebenfalls hervorgehoben. 
Die Duale Hochschule war mit einem Stand auf dem Fachtag vertreten und informierte Interessierte über Möglichkeiten des Studiums und Kontaktstudiengänge. Hier zeigte sich ein hohes Interesse an den vielfältigen Angeboten und Chancen, die die Duale Hochschule Stuttgart für angehende Pflegefachkräfte bereithält. An dem Stand konnten Besucherinnen und Besucher Informationen zu den dualen Studiengängen im Bereich Pflege erhalten sowie Einblicke in die Struktur und Inhalte der Studiengänge gewinnen. Dabei standen Vertreterinnen und Vertreter der Hochschule für Fragen und individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung. Besonders interessant waren für viele Besucherinnen und Besucher die Kontaktstudiengänge, die es ermöglichen, berufsbegleitend zu studieren und so eine akademische Weiterbildung neben dem Beruf zu absolvieren. Diese Flexibilität und die Möglichkeit, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden, stießen auf großes Interesse und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern positiv aufgenommen.
Insgesamt bot der Fachtag "Berufsstolz in der Pflege" eine wertvolle Gelegenheit für Pflegefachkräfte, sich über ihre Profession auszutauschen, sich zu inspirieren und gemeinsam Wege zu finden, um den Berufsstolz in der Pflege zu stärken. Es war ein Tag der Reflexion, der Ermutigung und der gemeinsamen Vision für eine noch bessere Zukunft in der Pflege.

Intensivpflegepreis geht an Studierenden der DHBW Stuttgart

Daniel Anders, Gewinner des Intensivpflegepreises 2023

Daniel Anders, Student des Studiengangs Angewandte Pflegewissenschaft, hat den Intensivpflegepreis 2023 erhalten.

Winternational Week 2024 in Finnland

Workshop-Teilnehmende schauen auf einen großen Monitor.

Vom 12. bis 16.02.2024 nahmen Studierende des Studienzentrums Gesundheitswissenschaften und Management der DHBW Stuttgart an der jährlich stattfindenden Winternational Week der KAMK University in Kajanni, Finnland teil.

Das Blended-Intensive Program (BIP) bestand aus einem dreiwöchigen online Programm mit internationalen Vorträgen und einer Woche in Präsenz in Finnland. Die Winternational Week bestand aus einem vielfältigen Programm zum Thema „Perspectives on Health and Wellbeing Promotion“ mit einer Vielzahl von Workshops und Vorlesungen von Dozierenden aus Finnland, Deutschland, Belgien und den Niederlanden.

Von Seiten der DHBW Stuttgart hielten Prof.in Dr. Bettina Flaiz einen Vortrag zum Thema „Clinical Decision-making in Nursing“ und Amelie Büchler, M.A. einen Workshop zum Thema „Clinical Decision-Making in Nursing – augmented reality workshop“. Die Studierenden konnten in einem internationalen und interprofessionellen Kontext gemeinsam lernen und hatten auch Gelegenheit, an winterlichen Aktivitäten in Finnland teilzunehmen.

EdCoN Award: Drei Projekte der DHBW Stuttgart ausgezeichnet

Illustration mit dem Schriftzug Digital Teaching & Learning Award

Die Gewinner des EdCoN Digital Teaching & Learning Awards stehen fest: Aus 22 innovativen Lehrprojekten von allen Standorten der DHBW hat die Jury vier besonders hervorstechende Projekte ausgewählt, die digitale Lehrszenarien erfolgreich einsetzen.

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