Grundlagen

Als generalistischer Abschluss befähigt der Bachelor in Sozialer Arbeit zu Tätigkeiten im gesamten Feld der Sozialarbeit/Sozialpädagogik. Absolvent*innen müssen über grundlegendes Wissen zur Sozialarbeitswissenschaft und -Forschung, zu den Methoden Sozialer Arbeit sowie zu den sozialarbeiterisch relevanten Erkenntnissen der Bezugswissenschaften verfügen (Soziologie, Psychologie, Rechtswissenschaften, Ökonomie, Ethik usw.) Module mit entsprechenden Lehrinhalten werden studiengangsübergreifend im jeweiligen Kurs studiert. Die Module schließen mit Modulprüfungen ab und sind so angelegt, dass sie nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch entsprechende Fertigkeiten einüben (Können) und Chancen bieten, um professionelle Haltungen auszuprägen.

Als Grundlagenmodule sind ausgewiesen:

• Propädeutik (M1)
• Wissenschaft Sozialer Arbeit (M2)
• Grundlagen professionellen und methodischen Handelns (M3)
• Erziehung, Bildung, Sozialisation (M5)
• Sozialwissenschaftliche und philosophische Grundlagen Sozialer Arbeit (M6)
• Psychologische Grundlagen 
• Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen (M8)
• Handlungskonzepte und Methoden in der Individualhilfe (M10)
• Handlungskonzepte und Methoden in der Gruppenarbeit (M11)
• Rechtliche Grundlagen Sozialer Arbeit I (M12)
• Gesundheit und gesellschaftliche Teilhabe (M13)
• Rechtliche Grundlagen Sozialer Arbeit II (M14)
• Forschung in der Sozialen Arbeit (M16)
• Soziale Arbeit und Politik (M17)
• Ökonomie und Management der Sozialen Arbeit (M19)
• Inklusion und Exklusion (M20)
• Ethik und professionelles Handeln (M21)
• Handlungskonzepte und Methoden im Sozialen Raum (M22)