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Von Studis für Studis: Der MESH Innovation Summit

Fakultäts- und standortübergreifend sowie interdisziplinär zu vernetzen war eines der Ziele des von der Studierendenvertretung (StuV) der DHBW Stuttgart organisierten Hackathon „MESH Innovation Summit“. Das dreitägige Event lockte über 200 Teilnehmende von sechs DHBW-Standorten an.

Das Wort „Hackathon“ setzt sich aus den Wörtern „Hacken“ und „Marathon“ zusammen. Dabei sind innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens praxisorientierte Problemstellungen zu lösen. Diese Challenges werden dabei erst mit Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.

Das Format des MESH Innovation Summit war eine Mischform aus Hackathon und Konferenz. Die einzelnen Workshops, die nebenbei auf dem Programm standen, boten den Teilnehmenden Hilfestellung bei der Umsetzung der Ideen zur Bewältigung der Challenges, Keynotes aus verschiedenen Unternehmen sollten zudem Inspiration für das spätere Berufsleben geben. Besonders interessant war dabei das Arbeiten in Teams, welche sich zum Großteil erst bei Veranstaltungsbeginn kennenlernten.

Oft widmen Hackathons sich einem spezifischen Thema. Beim MESH Hackathon gab es drei Themengebiete, die an die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen angelehnt sind. Innerhalb dieser drei Themenbereiche – Mobility, Environmental und Social – stellte jeweils ein Unternehmen eine relevante Problemstellung.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurden neben dem „Best Pitch Award“ für den besten Pitch vor der Jury und dem „Best Solution Award“ für den besten Lösungsansatz auch ein „Audience Award“ verliehen. Dieser wurde vom kürzlich gegründeten INDIS (Zentrum für Interdisziplinäre Lehre und Forschung) der DHBW gestellt und zusammen mit dem Publikum vergeben.

Weitere Informationen zum Hackathon: https://www.mesh-stuttgart.de/