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Studierende der Wirtschaftsinformatik gewinnen Hackathon

Beim Hackathon "Häck unter Teck – Sensor the City" war eine Gruppe von Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsinformatik an der DHBW Stuttgart erfolgreich. Die Veranstaltung richtete sich sowohl an erfahrene Programmierer*innen als auch an neugierige Einsteiger*innen. Im Mittelpunkt stand der Einsatz von Sensoren, um die Stadt Kirchheim unter Teck sowie die umliegenden Unternehmen intelligenter, nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten.

Mit der Idee "Clean Teck - automatische Füllstandsmessung von Mülltonnen und Kommunikation per LoRaWAN" erreichte ein Team mit Studierenden der DHBW Stuttgart den ersten Platz. Das Team schlug vor, Müllcontainer und Mülleimer stadtweit mit Ultraschallsensoren auszustatten. Diese Sensoren messen den Füllstand jener Müllbehältnisse und übermitteln sie an eine öffentlich zugängliche Karte, welche dann für verschiedene Anwendungszwecke genutzt werden kann. Dadurch sollen Sauberkeit und Nachhaltigkeit der Ortschaft gesteigert werden.

Die Teilnahme am Hackathon erfolgte im Rahmen einer Exkursion im Modul "Programmierung" des Studiengangs Wirtschaftsinformatik – Data Science im ersten Semester und wurde von Studiengangsleiter Prof. Dr. Kai Holzweißig begleitet.

Der Hackathon bot eine einzigartige Gelegenheit, neue Technologien auszuprobieren. Ein Sensorbaukasten lieferte dafür die Grundlage und Expert*innen unterstützten bei der Umsetzung. Die Studierenden nutzten die Veranstaltung, um ihr Wissen rund um den Einsatz von Sensoren zu erweitern und ihr Branchennetzwerk zu erweitern.

Organisiert wurde die Veranstaltung von der Stadtverwaltung Kirchheim unter Teck in Zusammenarbeit mit engagierten Unternehmen, Sponsoren und der bwcon GmbH.