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Studie der DHBW bei Forschungskolloquium vorgestellt

Am 30. November 2018 präsentierte Elena Krause, wissenschaftliche Mitarbeiterin der DHBW Stuttgart und externe Doktorandin der FAU, ihre aktuelle Studie mit dem Titel „Strategic development of ambidexterity: How ambidexterity change happens in divisionalized organizations in the public service sector“ auf dem 13. Forschungskolloquium Innovation & Value Creation (I+VC 2018) der TU Chemnitz.

In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit den dynamischen Aspekten der Ambidextrie, d. h. der Fähigkeit, gleichzeitig effizient und flexibel zu sein, und dabei mit der Fragestellung wie verteilte Organisationen ihre Fokussierung auf kurzfristige Verbesserungen und langfristige Innovationen am Beispiel einer Multi-Campus Universität verändern können.

Die Studie entsteht im Rahmen einer kooperativen Promotion mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) unter der Betreuung von Prof. Dr. Angela Roth (FAU) und Prof. Dr. Christian Schaller (DHBW) am Lehrstuhl von Prof. Dr. Kathrin M. Möslein.

Das Forschungskolloquium Innovation & Wertschöpfung (I+VC) ist eine jährliche Konferenz, auf der Forscherinnen und Forscher ihre laufenden Projekte aus dem Forschungsbereich Innovation präsentieren. Das diesjährige Kolloquium fand an der TU Chemnitz in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU statt. Neben einer Keynote von Prof Dr. Matthias Putz, Institutsleiter am Fraunhofer IWU, bot sich die Möglichkeit einer Führung durch die E³-Forschungsfabrik und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich von der praktischen Realisierung von Industrie 4.0 in Chemnitz überzeugen.