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Interessierte Schülerinnen und Schüler beim Studieninfotag

Beim landesweiten Studieninformationstag strömten auch dieses Jahr wieder viele Schülerinnen und Schüler an die DHBW Stuttgart, um sich über das duale Studienkonzept und die rund 40 Studienrichtungen in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Sozialwesen und Gesundheit zu informieren.

Im Rahmen einer Firmenkontaktmesse stellten sich rund 200 Duale Partner vor, bei denen die Besucherinnen und Besucher ihre Fragen zu den Praxisphasen des Studiums stellen konnten. Einige Studieninteressierte nutzten die Gelegenheit, um ihre Bewerbungsunterlagen für einen Studienplatz direkt abzugeben.

In Kurzvorträgen, an Infoständen oder bei Führungen durch die Labore im Bereich Technik konnten die Gäste außerdem einen Eindruck über die Theoriephasen an der Hochschule gewinnen. Darüber hinaus gab es viele Angebote, um erste Hochschulluft zu schnuppern: Am Zentrum für Managementsimulation (ZMS) lud ein BWL-Crashkurs dazu ein, sich in der Rolle eines Managers zu üben, die Studienberatung bot Unterstützung bei der Studienorientierung, beim Bewerbungsunterlagencheck gab es hilfreiche Tipps für erfolgreiche Bewerbungen, im Studienfachbereich Gesundheit bestand die Möglichkeit, mit dem „Age-Man“ die Bewegungsabläufe alter Menschen am eigenen Leib zu erfahren. Erstmals gab es auch eine „Erlebniswelt Facility Management“, bei der klar wurde, was sich hinter dem häufig fehlinterpretierten Begriff tatsächlich versteckt.

Die auch in diesem Jahr anhaltenden Besucherströme zeigen, dass das duale Studium nach wie vor sehr gefragt ist und dem Puls der Zeit entspricht. Rektor Prof. Dr. Joachim Weber äußerte sich begeistert: „Sowohl bei den Ausstellern als auch bei den Gästen sind wir wieder an die Kapazitätsgrenzen gelangt. Das signalisiert uns einerseits, dass unsere Dualen Partner mit dem Fachkräftenachwuchs sehr zufrieden sind und andererseits, dass unser Studienangebot für die jungen Menschen besonders attraktiv ist, was nicht zuletzt mit den optimalen Karrierechancen unserer Alumni auf dem Arbeitsmarkt zusammenhängt.“