Skip to main content

DHBW verleiht Preise für die besten Praxisphasen

Praxisphasen in Unternehmen, sozialen und gesundheitsnahen Einrichtungen sind ein wichtiger Bestandteil des Studiums an der DHBW. Besonders gelungene Konzepte für die Praxisphasen hat die DHBW in Kooperation mit den Arbeitgebern Baden-Württemberg nun zum zweiten Mal ausgezeichnet.

Die Preisverleihung fand am 28. November 2019 vor mehr als 200 Gästen im Beisein von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer statt. Verliehen wurde der Duale Partner Award in insgesamt neun Kategorien aus den Bereichen Gesundheit, Sozialwesen, Technik und Wirtschaft. Ein Sonderpreis wurde für besondere Maßnahmen im Bereich der Internationalisierung vergeben. Eine Fachjury hatte zuvor aus mehr als 100 Einreichungen 33 Konzepte nominiert und schließlich neun Gewinner gekürt. Die Jury würdigte dabei besondere Maßnahmen zur Unterstützung des Studienbeginns, bei der Betreuung der Studierenden und der für das duale Studium besonders wichtigen Verzahnung von Theorie und Praxis.

Die Ehrungen nahm Prof. Dr. Doris Nitsche-Ruhland, Mitglied des Präsidiums der DHBW, zusammen mit der Studierendenvertreterin Allegra Baumanns und dem Studierendenvertreter Frank Andreas Bauer vor. „Die hohe Qualität der Praxisphasen und die gute Betreuung durch die Dualen Partner sind entscheidend für den überdurchschnittlichen Studienerfolg unserer dual Studierenden. Ich freue mich, dass wir in diesem Jahr erneut so viele hervorragende Praxiskonzepte auszeichnen dürfen. Diese ausgezeichneten Beispiele sind nicht nur preiswürdig. Sie liefern uns auch viele Ideen für die Weiterentwicklung der Qualität unseres Studienangebots“, sagte Nitsche-Ruhland.

Mit dem Dualen Partner Award 2019 wurden ausgezeichnet:

Einen besonderen Höhepunkt des Abends bildete auch die Verleihung der Ehrensenatorenwürde an den langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden der DHBW, den Personalvorstand der Daimler AG, Wilfried Porth, sowie an das langjährige Präsidiumsmitglied Professor Matthias Landmesser, der in der Hochschulleitung die Perspektive der Dualen Partner vertreten hatte. Beide waren 2019 nach 10 Jahren aus ihren Ämtern ausgeschieden.