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DHBW Stuttgart gewinnt 2. Förderphase mit Projekt OPen Education in Nursing

Die DHBW Stuttgart war beim Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“, ausgelobt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), auch in der zweiten Förderphase der ersten Wettbewerbsrunde erfolgreich. Das Projekt „OPen Education in Nursing“ – kurz OPEN – wird demnach vom Bund mit rund 900.000 Euro unterstützt.

Somit ist die Finanzierung des in 2011 gestarteten Programms für weitere 2,5 Jahre gesichert. Der im Zuge des Programms entwickelte, berufsbegleitende Studiengang „Angewandte Pflegewissenschaften“ richtet sich an die Gesundheits- und Pflegebranche und ist auf den Weiterbildungsbedarf in Krankenhäusern abgestimmt.

„Damit leisten wir als Hochschule einen bedeutenden Beitrag zur personellen Weiterbildung der am dynamischsten wachsenden Branche Deutschlands. Mit dieser Aufgabe und mit diesem Zuspruch zur zweiten Förderphase wird die DHBW Stuttgart in ihrem stets innovativen Studienangebot bestärkt“, so Prof. Dr. Joachim Weber, Rektor der DHBW Stuttgart.

Der Studiengang „Angewandte Pflegewissenschaften“ wird in Kooperation mit Praxispartnern entwickelt und implementiert. Die Zusammenarbeit stellt ein wichtiges Erfolgskriterium für die Programmgestaltung des Studiengangs dar. Zu den Praxispartnern zählen unter anderem: Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall, Kliniken des Landkreises Göppingen, Klinikum Ludwigsburg, Klinikum Stuttgart, Oberschwabenklinik, Robert-Bosch-Krankenhaus, Universitätsklinikum Ulm.

Prof. Dr. Anke Simon, Studiendekanin im Studienzentrum Gesundheitswissenschaften & Management, zeichnet seitens der DHBW Stuttgart für das Projekt verantwortlich. Sie ist stolz auf den erneuten Zuschlag und gibt einen Ausblick auf die konkreten Ziele, die nun fokussiert werden: „In der zweiten Förderphase steht die langfristige Implementierung im Vordergrund und auch weiterhin die Erprobung neuer, innovativer Lehr-Lern-Arrangements sowie konzeptionelle Arbeiten wie die Entwicklung von Beratungsangeboten für die Zielgruppe der bereits beruflich qualifizierten Pflegenden.“

  • Weitere Informationen zum Projekt OPEN