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Über 12 Prozent mehr Studienanfänger*innen

In diesem Jahr freut sich die DHBW Stuttgart über einen deutlichen Zuwachs bei den Studienanfänger*innen. An der Fakultät Technik verzeichnet die DHBW Stuttgart ein Plus von zehn Prozent, die Fakultät Wirtschaft und Gesundheit freut sich über elf Prozent mehr Studienanfänger*innen und die Fakultät Sozialwesen sogar über 18 Prozent Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr.

Rektor Prof. Dr. Joachim Weber: „Es scheint sich erneut zu bestätigen, dass das seit 50 Jahren bewährte praxisintegrierte DHBW-Intensivstudium gerade für hoch motivierte und talentierte Menschen auch – oder ganz besonders - in unruhigen Zeiten hochattraktiv ist.“

Dabei stechen einige Studiengänge besonders hervor, wie beispielsweise der technische Studiengang Embedded Systems oder der BWL-Studiengang Digital Business Management. Auch das Studienzentrum Gesundheit, wo unter anderem der noch recht junge Studiengang Hebammenwissenschaft angeboten wird, umfasst inklusive der 194 Studienanfänger*innen inzwischen 559 Studierende. Nach wie vor sehr beliebt ist der Studiengang Soziale Arbeit mit seinen Vertiefungsrichtungen: Er zählt 1012 Studierende, darunter 405 Anfänger*innen. Etwas schlechter schneiden im Bereich Technik die Studiengänge Elektrotechnik und Informatik ab, genauso wie die Studienrichtungen im Bereich BWL-Handel.

Ausschlaggebend für den Zuwachs ist Weber zufolge eine stetige Anpassung des Studienprogramms an die aktuellen Bedarfe aus Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft: „Aufgrund der engen Verzahnung mit den Dualen Partnern sind wir immer am Puls der Zeit und können unsere Lehre entsprechend schnell anpassen.“

Insgesamt studieren an der DHBW Stuttgart und dem zugehörigen Campus Horb derzeit 7437 junge Menschen. Sie streben einen Bachelor-Abschluss in den Bereichen Wirtschaft und Gesundheit, Technik oder Sozialwesen an. Die 3055 Erstsemester (im Vorjahr waren es 2.726) wechseln im dreimonatigen Rhythmus zwischen den Theoriephasen an der DHBW Stuttgart und den Praxisphasen bei den rund 2.000 Dualen Partnern, kooperierenden Unternehmen und sozialen Einrichtungen.