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Erstsemester 2016 am Campus Horb begrüßt

„Wenn Sie das hier schaffen, dann haben Sie quasi eine Jobgarantie“, so begrüßte Oberbürgermeister Rosenberger am Montagmorgen die Erstsemester der Studiengänge Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und Elektrotechnik. „Es ist mir ein Anliegen“, so der OB, „Sie für Horb und die Vielfalt des Angebots hier zu begeistern“. So sind es nicht nur die vielen Unternehmen und Kooperationspartner der Hochschule, die die Region als Studienort attraktiv machen, sondern auch die Art der Freizeitangebote.

  Horb ist sicher nicht der Nabel der Welt“, sagt Rosenberger mit einem Augenzwinkern, „auch wenn wir das manchmal für uns in Anspruch nehmen.“ Aber er ermutigte die Erstis, neben dem Studium auch die Stadt und ihre attraktiven Seiten zu entdecken, zum Beispiel mit der langen Nacht der Kneipen, mit Kanu-Polo, mit Stocherkahnfahren und nicht zuletzt mit der fünften Jahreszeit, wie auch immer diese in den unterschiedlichen Regionen heißen mag  – Fasching, Karneval oder Fasnet.   Proppenvoll  war wie jedes Jahr der „große“ Hörsaal am Campus Horb mit den Erstsemestern des Studiengangs Maschinenbau. Von den insgesamt wieder über 300 Studienanfängern im Jahr 2016 werden sie die ersten sein, die den erst vor wenigen Wochen eröffneten Motorenprüfstand von Beginn ihres Studiums an nutzen können. „Unser Ziel ist es, Sie auf Ihrem Weg in die Zukunft zu begleiten“, begrüßte Hartmuth Diery, Leiter des Campus Horb, die Neuankömmlinge. „ Deshalb beschäftigen wir uns hier am Campus mit innovativen Technologien“. Ein Zeichen dafür ist unter der Überschrift Elektromobilität nicht zuletzt die neue Elektrotankstelle auf dem Parkplatz des Campus, die demnächst auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen wird. Elektromobilität ist zuvorderst im Studiengang Elektrotechnik verankert. In diesem Bereich werden nach einer aktuellen Studie in den kommenden 10 Jahren rund 100.000 Ingenieurinnen und Ingenieure fehlen. „Deshalb, so Campusleiter Diery, möchte ich Sie in Ihrer Studienwahl und in Ihrer Entscheidung, hier zu studieren, bestärken. Die Bereiche Automation und Elektronik sind zwar lernintensiv, aber äußerst zukunftsträchtig.“   Als zukünftige Wandler zwischen den Welten begrüßte Hartmuth Diery auch die Studienanfänger im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. „Ihre besondere Kompetenz wird sein, dass Sie wissen, worum es in den verschiedenen Welten geht. Und Sie werden diejenigen sein, die diese Welten miteinander verbinden.“    OB Rosenberger wie auch Campusleiter Diery wünschten allen Studierenden einen guten Start ins Studium und dass sie in drei Jahren als Bachelorabsolventen die Früchte ihrer Anstrengungen ernten mögen.