Skip to main content
Zur Startseite der DHBW Stuttgart Campus Horb 50 Jahre DHBW Stuttgart 50 Jahre DHBW Stuttgart
Standorte
Stuttgart Campus Horb
DE  |  EN
Studieninteressierte Studierende Duale Partner Lehrbeauftragte Alumni Fördervereinsinteressierte / Mitglieder International Visitors Mitarbeitende
Zur Startseite der DHBW Stuttgart Campus Horb

Ferienprogramm: Junge Talente entdecken die Welt der Robotik

Statt Langeweile ist Roboter Programmieren angesagt. Beim Ferienprogramm an der DHBW Stuttgart Campus Horb tauchten Kinder und Jugendliche in die Welt der Robotik ein, programmierten einen kollaborativen Roboter und meisterten spannende Aufgaben – von Würfeltürmen bis hin zum Flaschenöffnen.

Gemeinsam mit den Städten Horb und Sulz bot der Campus in den Sommerferien ein spannendes Ferienprogramm an. Mehrere Termine standen zur Auswahl, sodass sowohl die Altersgruppe der 9- bis 12-Jährigen als auch die 12- bis 15-Jährigen teilnehmen konnten. Sie verbrachten jeweils einen ganzen Tag von 9:00 bis 15:00 Uhr damit, in die faszinierende Welt der Robotik einzutauchen.

Im Mittelpunkt stand ein kollaborativer Roboter der Firma Universal Robots, der spielerisch programmiert werden konnte. Zunächst erstellten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einfache Bewegungsprogramme, bevor es an praktische Aufgaben ging: Mit dem Greifer des Roboters wurden Würfel und sogar Marshmallows aufgenommen und bewegt. Anschließend kam der integrierte Kraftsensor zum Einsatz, um Stapelaufgaben zu meistern. Auch die eingebaute Kamera wurde genutzt – die Kinder trainierten den Roboter darin, Objekte zu erkennen und in einer Erkennungsfläche selbstständig aufzunehmen.

Als Höhepunkt programmierten die jungen Nachwuchsingenieur*innen den Roboter so, dass er eine Flasche mit Kronkorken mithilfe eines Flaschenöffners öffnen konnte. Am Ende des Tages wurden die Ergebnisse stolz den Eltern vorgeführt, die bei der Abholung beeindruckt verfolgen konnten, was ihre Kinder in kurzer Zeit gelernt hatten.

Das Ferienprogramm sorgte nicht nur für jede Menge Spaß, sondern weckte auch Neugier und Begeisterung für Technik und Programmierung – vielleicht ein erster Schritt in Richtung Ingenieur*innen von morgen.