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Volles Audimax beim TK-Gesundheitsforum

Das erste TK-Gesundheitsforum an der DHBW Stuttgart lockte am 14. Mai über 200 Studierende und Beschäftigte aller Fakultäten in die Jägerstraße. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner Techniker Krankenkasse (TK) hatte der Arbeitskreis Gesundheitsfördernde DHBW Stuttgart ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.

Nach einer Begrüßung durch Prof. Dr. Joachim Weber, Rektor der DHBW Stuttgart, und Waldemar Czapiewski, Leiter Kundenservice TK Stuttgart, erklärte Managementtrainer Dr. Sebastian Spörer in seinem Vortrag „Biologie der Begeisterung“ welche Botenstoffe im Körper auf den Energiehaushalt einwirken und wie die eigene Leistungsfähigkeit mit wenigen Tricks erheblich gesteigert werden kann. Der Sportpsychologe Prof. Dr. Jan Mayer nahm die Gäste in seinem Vortrag „Make them go!“ mit auf eine Reise in die Welt des Spitzensports und zeigte, wie man vom Sportcoaching lernen kann, selbst und im Team Höchstleistungen zu erbringen.

Vor, nach und zwischen den Vorträgen gab es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Beratungsangebote und Selbsttests, z. B. eine Messung des Muskeltonus oder eine professionelle Überprüfung der allgemeinen Körperhaltung. Studierende aus dem Studienbereich Gesundheit führten im Rahmen des TK-Gesundheitsforums unter der Leitung von Prof. Dr. Margrit Ebinger eine Registrierungsaktion für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) durch. Die DKMS durfte sich zudem über eine Spende von 1.000 Euro freuen, die die Studierenden von Prof. Dr. Detlef Hellenkamp und dem Dualen Partner Deutsche Bank gesammelt hatten. Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war auch das reichhaltige von der TK getragene Buffet, das das Networking zwischen den Programmpunkten und Angeboten besonders angenehm machte.

Der Arbeitskreis Gesundheitsfördernde DHBW Stuttgart wird von Prof. Dr. med. Eva Hungerland geleitet und verfolgt das Ziel, ein umfassendes Gesundheitsmanagement für alle Statusgruppen der Hochschule zu etablieren. Interessierte Studierende und Beschäftigte sind eingeladen, sich im Arbeitskreis einzubringen.