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Studie von AEB und DHBW Stuttgart untersucht Kollaboration in Lieferkette

Kollaboration kann in den verschiedensten Bereichen der Supply Chain stattfinden - und mit den unterschiedlichsten Partnern. Aber welche Partner in der Lieferkette arbeiten heute schon derartig zusammen? Was erwarten sich Verantwortliche davon? Und welche Faktoren sind bedeutend für erfolgreiche Kollaboration in Außenwirtschaft und Logistik?

Kollaboration geht über die „normale“ Zusammenarbeit von Unternehmen in der Lieferkette hinaus (Foto: AEB)

Diesen und weiteren Fragen – etwa nach den wichtigsten Aufgaben in internationalen Lieferketten – geht die dritte Ausgabe der Studie „Global Trade Management Agenda“ der AEB GmbH und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Stuttgart nach. Beide Partner laden bis zum 10. September 2015 dazu ein, unter www.aeb.de/gtm-studie an der Umfrage teilzunehmen. Kollaboration in der Supply Chain ist ein ambivalentes Thema.

Während eine erfolgreiche Umsetzung Wettbewerbsvorteile wie Zeitersparnis und Kostensenkung verspricht, birgt es gleichzeitig nicht zu vernachlässigende Risiken, etwa Kontroll- oder Know-how-Verlust. Wie gehen Unternehmen weltweit mit dieser Spannung um und wie sieht Kollaboration in Außenwirtschaft und Logistik derzeit in der Unternehmenspraxis aus?  „Mit unserer Studie wollen wir die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit näher beleuchten und feststellen, wie der Status quo bei den Unternehmen aussieht“, erklärt Prof. Dr. Dirk H. Hartel, Studiengangsleiter BWL-Dienstleistungsmanagement/Logistikmanagement an der DHBW Stuttgart. „Zudem gehen wir den Fragen nach, welche allgemeinen Chancen und Risiken Kollaboration in der Supply Chain birgt, wo die Unternehmen an ihre Grenzen stoßen und was eine erfolgreiche Umsetzung ausmacht“, ergänzt Dr. Ulrich Lison, Außenwirtschaftsexperte der AEB und Mitglied der Geschäftsleitung.