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INDIS: Auftakt des neuen, Verabschiedung des ersten Zyklus

Nach elf Monaten endete der erste Zyklus des DHBW-Zentrums für interdisziplinäre Lehre und Forschung (INDIS) mit einem Abschluss-Event im Begegnungs- und Tagungszentrum Michelsberg in Oberböhringen auf der Schwäbischen Alb. Zugleich war dies der Auftakt für den neuen Durchlauf, zu dem die neuen Studierenden ihre Arbeit an den Nachhaltigkeitschallenges beim INDIS-Kick-off-Event begannen.

Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Marc Kuhn und Studierenden

Zur Abschlussveranstaltung kamen neben den Studierenden des ersten und zweiten INDIS-Zyklus und dem INDIS-Team auch der Vizepräsident der DHBW, Prof. Dr. Peter Väterlein, und die Nachhaltigkeitsexpertin Santa Meyer-Nandi. Väterlein unterstrich in seinem Grußwort die Wichtigkeit interdisziplinärer Kompetenzen für das Berufsleben. Meyer-Nandi ging in ihrem Vortrag besonders auf Mindsets für eine nachhaltige Lebensweise ein.

Im Zentrum der Abschlussveranstaltung standen aber die Studierenden des ersten INDIS-Zyklus. Bei einer Podiumsdiskussion ließen drei Studierende und Prof. Dr. Marc Kuhn das Publikum an ihren Erfahrungen mit der interdisziplinären Arbeit im INDIS teilhaben. Außerdem gab es die Ergebnisse der Challenges im Rahmen einer Ausstellung zu sehen.

Beim Kick-off der neuen Studierenden standen derweil das Kennenlernen und die Auseinandersetzung mit den aktuellen INDIS-Challenges und den Nachhaltigkeitszielen der UN, an denen die INDIS-Challenges sich thematisch orientieren, im Vordergrund.

Judit Klein-Wiele, Zentrumskoordinatorin des INDIS, freut sich auf die kommenden Monate: „Wir haben wieder motivierte Studierende für unseren neuen INDIS-Zyklus gewonnen. Neu für uns ist eine wachsende Zahl an Studierenden der Fakultät Sozialwesen, und ich bin auch deshalb sehr gespannt, welche Artefakte und Lösungsideen in diesem Zyklus in den interdisziplinären Teams entstehen werden.“

Interesse geweckt? Das INDIS nimmt für den jetzigen Zyklus immer noch Anmeldungen entgegen.